Frequent Traveller Circle - Essentials - DEUTSCH

🎥 Lars & Lars über Status-Marathon, Hotelpräferenzen und kuriose Reisegeschichten! 🛫

Lars F Corsten Season 5

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Willkommen bei Frequent Traveller TV! In dieser Folge quatschen Lars und Lars über ihre Reiseerlebnisse, den Kampf mit der Sonne und den Status-Marathon bei verschiedenen Airlines und Hotels. Von persönlichen Präferenzen in der Hotellerie bis hin zu unterhaltsamen Anekdoten – hier wird nichts ausgelassen.

Wir suchen einen Namen für unser Format! Schreibt eure Vorschläge in die Kommentare und teilt uns eure Meinung zu den besprochenen Themen mit. Vergesst nicht, den Kanal zu abonnieren, die Glocke zu aktivieren und ein Like dazulassen!

#FrequentTravellerTV #LarsUndLars #Reiseerlebnisse #TravelTalk #HotelStatus #AirlineStatus #Anekdoten #ReisenMitSpaß #Vielflieger #lastmanboarding

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Lars F Corsten:

Willkommen Frequent Traveller TV. Heute wieder mit der frisch gepressten Sendung für euch und ihr denkt, wer ist der dicke Mann auf dem Sofa? Das bin ich. Den anderen, den kennt ihr aber auch, weil wenn ihr Lars sagt, sagen zwei Leute. Ja, hallo. Ja, stell ich einfach mal vor, damit die Leute wissen, wie sie zu tun haben. Ja, danke Lars. Ja, ich bin Ja Lars, gerne Lars. Immer gerne.

Lars Kienitz:

Lars freut mich, dich zu sehen, Lars. Ja, mit Lars Kienitz. Bin mal wieder in den Lars reingelaufen, wie's manchmal auch so ist. Und haben wir uns gedacht, komm, wir setzen uns mal 'n bisschen zusammen. Quatschen, wie's auch manchmal so passiert. Der eine große Last, der einen dritte der kleine Last, der son kleinen Block vielleicht noch hat. Last man Boarding, Werbung. Ist das erlaubt?

Lars F Corsten:

Ja, weil das ist ja im Prinzip, war das ja Sinn und Zweck, Du hast

Lars Kienitz:

mir die fünfzig Euro gegeben. Richtig. Ah man, gut, haben wir sie investiert. Genau, ein kleiner Block, wo ich dachte, ich kann noch ein bisschen was für den großen Laster auch lernen und wir ergänzen uns da sehr gut und ja, so kamen wir dazu, dass wir uns hier sone Couch genommen haben und dachten, ja gut, jetzt geht's mal los.

Lars F Corsten:

Ja, also im Prinzip genommen ist ja das richtige Wort, weil irgendwann war das Zimmer ja vorher etwas anders arrangiert. Mit Sonne, ohne Sonne. Ihr kennt das Spektakel ja. Ich kämpfe mit der Sonne morgens diese Uhrzeit. Das ist erst Viertel vor zehn. Egal wann man morgens hier aufnimmt, ist die Sonne halt hier einem brennen. Ich schwitze mir hier auch schon einen ab, weil ich hier Möbelpacker war. Wir haben am Frühstückstisch gesessen, nachdem wir gestern Abend uns in der Lounge spontan getroffen haben, haben gesagt, komm, lass uns was aufnehmen. Hast Du 'n Thema? Ja, also ich hab viele Themen. Und dann hab ich gesagt, ach, interessiert mich eigentlich gar nicht, welches Thema wir haben. Wir gehen einfach in die Sendung rein und machen was. Und machen einfach 'n neues Konzept. Wir haben auch keinen Namen. Ihr könnt also unten richtig schön, nachdem ihr den Kanal nicht nur abonniert, die Glocke angemacht habt und gelikt habt, könnt ihr auch unten vorschlagen, wie wir dieses Format nennen. Lars und Lars, Lala. Lala ist doch gar in der? Lala. So wie Lalalent.

Lars Kienitz:

Lalalent, ja. Aber hat man da hinten gibt's schon irgendwo.

Lars F Corsten:

Ist Hollywood. Ist Lalalent. Ja, aber Lalalent oder Lalalalque. Zu tun haben, damit sie nicht denken, ich hab hier irgendjemand auf der Straße aufgegabelt und dich dann quasi adoptiert oder Du hast mich adoptiert und hast gesagt, okay, was qualifiziert dich zu diesem Reisthema überhaupt abzuleichen? Weil ich hab ja so lange schon gelabert, die Leute sagen, okay, ob der qualifiziert ist oder nicht, das interessiert mich nicht mehr. Der ist einfach da. Abgeschaltet wahrscheinlich, ja.

Lars Kienitz:

Ich glaub wie viele andere auch hin und hab ich mal son Travel Bug quasi, hat mich da so erfasst und dann fing das an wie bei so vielen, man macht nur eine normale Reise, man macht die zweite Reise. Dann fing's bei mir aber auch 'n bisschen an, Mensch komm, es war ich doch in so vielen Hotels und in doch einigen Lounges, hab doch die eine oder andere Meile auf meinem Hintern ab gesessen und mach da wahnsinnig viele Fotos drüber und schreibe jetzt auch was da rüber, was mir so aufgefallen ist, was ich toll finde, was ich weniger schön finde. Und hab das jetzt in den letzten Jahren ja schon 'n bisschen arg nicht übertrieben. Das wär jetzt falsch gesagt. Etwas exzessiver betrieben, sagen wir's mal so. Und da eben ist auch der Block irgendwie bei mir entstanden und da kann ich jetzt mittlerweile auch sagen, ja, dem einen Status hier oder da, ich kann da son bisschen betreten bei den großen Löwen.

Lars F Corsten:

Ja, aber jetzt ist es ja Butter bei der Fische, Open Kimonum. Welchen Status hast Du beziehungsweise welche Status hast Du? Denn ist ja Udeklination und ihr kommt nicht auf die Idee, egal welche Kamera ich gucke, mit Statussi. Das ist für Frequent, Männer sind Status. Stimmt. Nee, das war das andere, was verboten ist. Sehr gute Erklärung zu tun. Hast Du Latein überhaupt mal gehabt?

Lars Kienitz:

Ja. Latino. Rot. Latrinum hast Du sogar

Lars F Corsten:

bei Riesen. Gab's das noch in NRW?

Lars Kienitz:

Natürlich. Natürlich mein Freund.

Lars F Corsten:

Welches Jahr war das denn? Achtundneunzig. Ich sag immer ganz bekloppt. Ich hätte dich während der letzten Jahren gewesen und noch das Latino gemacht hatte.

Lars Kienitz:

So wie so wie so wie.

Lars F Corsten:

Also das Große, aber ich glaub, da ist damals so das Latinum gewesen.

Lars Kienitz:

Ja. Ich glaub, das steht sogar aufm Säubus drauf, groß oder Kleinbar.

Lars F Corsten:

Okay, bevor wir jetzt hier in einen schulpsychologischen Talk ableiten. Das wollten

Lars Kienitz:

wir wirklich nicht machen. Komm auf Status, bitte jetzt zu sprechen. Ja gut, was haben wir da? In der Luft ist es der Hund auf jeden Fall, der dem dem mich da

Lars F Corsten:

Wie lange hast Du denn?

Lars Kienitz:

Zweieinhalb Jahre kennengelernt. Davor wie jeder andere auch den Senat und dann noch durch ein oder anderen Match noch, mal über Finair 'n Goldigen gehabt, BA auch mal. Aber irgendwann aufgrund der Reisesachen war's eher Lufthansa lastig. Swiss lastig, welche aus der Schweiz kommen oder jetzt zwanzig Jahre in der Schweiz schon wohne. Und ja, da bot sich das irgendwann mal an, das 'n bisschen zu optimieren. Und die Karte dafür zu haben, wie Hilton, nach wie hat die nicht in Diamond, Marriott, ja auch da Titanium, also ja ein paar Nächte sind da schon hinter. Lifetime übrigens jetzt

Lars F Corsten:

auch. Weiß, dass man gerade auffällt. Die fucking Klimaanlage ist an die musst Du dir ausschalten, sonst haben wir zum Grundgroauschen.

Lars Kienitz:

Oh Mann.

Lars F Corsten:

Ach Mann, mit Profis hier arbeiten. So ist aus. Komm wieder grad ab. Ups, fall hier über die Lampe. Pfeifen raus. Arbeitsunfall.

Lars Kienitz:

Mann, Mann, Mann, Mann, Mann.

Lars F Corsten:

Wir steigen hier gar nix raus.

Speaker 3:

Wir nehmen hier gar nix raus. Wir nehmen

Lars Kienitz:

hier nix zu stehen. Okay.

Lars F Corsten:

Ihr könnt unten kommentieren, ob ihr solche Sachen rausgeschnitten haben wollt oder ob ihr sagt, wenn ihr schon Scheiße labert, dann könnt ihr auch wieder Müller Kabel stolpert drin lassen. Entschuldigung. Also Horn haben wir fest abgehakt. Wir haben Finergold abgehakt. Dann, was hast Du da? Was Gold oder?

Lars Kienitz:

Einmal Gold und Silber

Lars F Corsten:

und Dann konsequenterweise ja auch Bronze abgearbeitet. Ja,

Lars Kienitz:

also eigentlich schon ganz gut unterwegs, würde ich sagen.

Lars F Corsten:

Und hotelleriemäßig, was ist da so deine Marke?

Lars Kienitz:

Sonst war ich, ich bin so der Margit Fanboy. Ja, man will's gar nicht glauben. Je nachdem, wo man ist, hatt ich da, also sicherlich, das sei immer dann immer 'n bisschen mehr Glück. Und jetzt die letzten Jahre immer den den den Diamond gehabt über Hilton. Auch nett. Auch mein, da wo wir uns jetzt grad sehen, ist ja auch eins dieser Hotels nett hier.

Lars F Corsten:

Ich find das Hotel top. Also ich muss ganz ehrlich sagen vom Preis Leistungs Verhältnis her mit dem Spa, mit dem Frühstück, mit der Lounge, mit allem Schnickschnack ist das Hinden hier vom Preis Leistungs Verhältnis in Europa sehr, sehr schwierig zu toppen. Ja. Bis auf. Aber ich bin hier am Kopieren jetzt unglaublich, ne. Da fangen wir auch noch wie anders, ob ich, also ich muss meinen Fuß dann auch noch mal so was, geht gar nicht, ich bin zu lang. Nee, mach aber auch nicht. Oh Gott, die Sache. Glaublich, psychologisch war das schon falsch, was ich hier mache. Verbauch.

Lars Kienitz:

Müssen Sie 'n Verstehen geblieben. Genau, also Sonntagmorgen zehn Uhr gleich stimmt. Sonst ist bei ein bisschen. Nein, aber hinten, haben wir jetzt, je nachdem wo Du bist, glaub ich, haben die ein oder anderen Häuser den den bisschen Vorzeige. Da die Nähe zum Flughafen oder die Nähe zur Destination, was Du noch nachher anschauen willst und dann ist man da relativ relativ gut unterwegs, find ich.

Lars F Corsten:

Lass uns doch als erstes Thema einfach abarbeiten, Marrides. Ich ich war Starbuffet. Dann sind Sie ja von Marrides aufgekauft und zweitausendundsechzehn. Ich muss mal auf die Nase drücken, damit das Gehirn arbeitet und die Nase kätzchen hab ich irgendwie erkältet. Ich Ich muss nur

Lars Kienitz:

niesen. SPG, jeder Trauer der Marke wahrscheinlich der meisten nach. Weil meiner Meinung nach durch den Mercher, den Sie damals gemacht haben, ja, ist nicht alles ganz so schöner besser geworden. Ich glaub, SPD war einfach konstanter, angefangen von Aktion lustigerweise, ne. Star. Ja, die gab's einfach an der Nase lang und wirklich attraktive Aktion muss ich sagen. Und Lounges.

Lars F Corsten:

Wenn Du eine fucking Lounge hattest im Hotel, Du hattest als Platinum immer Zugang. Es gab da keine Diskussion. Es gab da kein in irgendeiner Art und Weise geartetes Thema, wo die sagten, nee, kommst nicht rein.

Lars Kienitz:

Ja oder wir nennen das auch nicht mal Lounge, wir nennen das jetzt Klub. Fritz Carton. Fritz Carton zum Beispiel, dafür können wir da einfach noch mal richtig doll Geld mitmachen. Amerikanische Kreditkarte kann ich

Lars F Corsten:

in dieser Sache nur empfehlen. Die Rizcalten Kreditkarte gibt euch drei Voucher zu Rizcalten, ab zu fünf Tage, ab zwei Nächte. Heißt also, wenn man zum Beispiel in Palm Springs im Rizcalten Rungee Marage übernachtet, kostet es zweihundert, ich weiß nicht, ich schau mal zweihundertfünfzig mit Fingern, zweihundertfünfzig zweihundertfünfzig Dollar plus Steuern, ja, das sind irgendwie zehn Prozent plus nur irgendwas, Kurtaxe, pro Nacht. Das ist Outrages. Aber wenn man da wirklich zwei Nächte oder mehr isst, dann kann man

Lars Kienitz:

halt mit dem Bauchair die Kreditkarte sich zurückverdienen. Zum Beispiel clever eingesetzt.

Lars F Corsten:

Ja, clever eingesetzt. Aber jetzt erzähl mir doch einfach mal, Du sagtest, Du hättest dich ja in Marriott, ich weiß nicht, ob verliebt das richtige Wort war, aber Du sagtest so ein glänzen in den Augen. Ich hoffe, ihr habt das auch gesehen und kommentiert und ob ihr's auch gesehen habt. Warum? Wo tut weh, sagt der Arzt?

Lars Kienitz:

Es sind also wenigstens mehr die die Legacy SPG Hotels, wo ich mich immer sehr wohlgefühlt habe. Mitarbeit muss man sagen, das ist eben Marriott, ist halt so, macht man das Beste raus. Vielerweise muss ich sagen, jetzt ruhig mit dem auch dem Lifetime Status habe, dann denk ich mir, na ja, muss ich jetzt eigentlich wirklich dort jedes Mal übernachten oder nicht? Also als ob man sich da so vom Loyity Program so bisschen sein Allgemein geschossen hat, jetzt hast Du den Status. Jetzt bist Du einfach wieder, viel freier und kannst überlegen, macht's Sinn dort oder möcht ich mal was ganz Neues auch ausprobieren? War halt wie bei jeder Karte, man, die erkaufen sich ja dadurch schon 'n bisschen seine Loyalität und machen's ja auch nicht so ganz ungeschickt. Das würde ja

Speaker 3:

schon sagen.

Lars F Corsten:

Ja, aber Du sagtest jetzt, die Loyalität für dich ist an dem Moment zu Ende, wenn Du den Lifetime Status hast. Weil dann sagst Du, muss ich da wirklich übernachten. Und geht dann die Jagd für den nächsten Lifetime los und sagst Du, ach komm, hab ich jetzt abgehakt bei Marit? Ich hab mein Platin Lifetime, mein Teternum Lifetime. Jetzt geh ich auf Hilton Lifetime, auf Globalist Lifetime. Also das ist das eine. Das andere ist, obwohl ich bei, sag ich jetzt mal, so viel Liebe bekomme, also wirkliche Liebe in Form von Aufmerksamkeit und und und und Personalisierung, geh ich doch immer wieder zu, weil es für mich, ja, weil ich da einfach mich zu Hause fühle, es mal ehrlich so zu formulieren in Heuls. Es gibt natürlich auch Ausreißer, das man der Ehrlichkeit halber sagen. Einige Hotels bei Hayed sind auch schwierig, muss man ja auch sagen. Aber während fand ich, dass es wirklich so was von inkonsistent war und dass es halt wirklich dann auch von dem Starwood kommend, wo man halt das Toplevvel gehabt hat, wo man Leute kannte in Hotels, weißte, die sind dann irgendwo mit Marit durchmischt worden und ich hab das Gefühl, dass die dann diesen Marit Virus bekommen haben. Da geht es Shareholder Value, Shareholder Value und Shareholder Value. Und das ist halt so das, was mich nervt. Es gibt Ausreißer bei Hotels, aber nenn doch meinen Namen. Also welches welches Marit Hotel gefällt dir so gut, dass Du da immer wieder hingehst?

Lars Kienitz:

Obwohl ich einfach sagen muss hin und wieder, weil ich eventuell einen anderen Flug verpasse, ist sicherlich immer das am Flughafen Frankfurt. Also Mut, Parsche Cherathon, da gehst Du halt hin, isst nah dran, ist praktisch. Ob's persönlich ist, nee, natürlich nicht. Aber die reden nur ihren Text unter, wenn sie sich empfangen, wenn Du Glück hast. Das das mit Sicherheit nicht. Santiago, das Ritz Karten hervorragend, obwohl's kein Mehrwert ist, also eine ganze Gruppe natürlich.

Lars F Corsten:

Ritz Karten ist eine andere Kategorie, aber Ritz Karten ist ja, wenn Gentleman oder Ladies and Gentleman surving, Ladies and Gentleman, das ist ja dieser Corporate Value von dem, den wir ja selber bei den Riskarten haben. Aber auch das ist mittlerweile weg in meinen Augen, weil dieses die die diese Riskarte ist ja auch nur aufgekauft worden von Marit. Das ist ja auch nur, also das ist ja keine von den Selbstentwicklungs. Da find ich dieses überkandidelt und ich finde auch, dass heutzutage, wenn Du Probleme hast, dass diese Probleme je nach Hotel anders gelöst werden. Und Du merkst halt auch von einem Hotel zum anderen, obwohl's dieselbe Marke hat, dass es so viele Unterschiede gibt, wie die mit mit mit F ups umgehen. Und deshalb find ich es in meinen Augen relativ schwierig, dort das mittlerweile so pauschal zu sagen, wie ich das jetzt tue. Ich mag Hilton nicht, ich mag Hilton nicht, ich mag Hilton, ich mag die nicht, ich mag Hayatt, ich mag die anderen auch nicht, aber Hayatt. So Hayatt Fanboy, kann das sein? Ja, ich bin Fanboy. Schon, ja. Ja, es tut mir leid. Die haben mich nie bezahlt. Die sollten das vielleicht verändern.

Lars Kienitz:

Das wär vielleicht sone

Lars F Corsten:

Ja, die sollten, also eigentlich sollten wir alles kostenlos geben. Ja, also aber nicht umsonst kostenlos selbstverständlich. Weil umsonst war für einige die Schule, obwohl sie kostenlos war. Aber ja, deshalb ist so dieses diese Loyerty, ich ich bin mittlerweile vielleicht, muss ich damit jetzt einfach, wenn ich nur in mich gehe, rauspfleppen und sagen, vielleicht bin ich doch auch nur wieder 'n Opportunivitätsarschloch. Heißt also, wenn zum Beispiel Hilton eine Promotion fährt wie jetzt doppelte Punkte, Mhm. Geh ich zu Hilton. Wenn kein Hilton da ist. Also wenn Hilton da ist, geh ich zu Hind. Siehst Du. Siehst Du. Oder oder ich geh zu Marit, wenn Marit Promotion ist. Oder wenn ich halt meine Punkte, die ich über meine American Express Brillient in den USA und die Freinacht, wenn ich die verballern muss, ja, dann gehe ich

Lars Kienitz:

da rein. Genau. Genau. Aber eben, ich denk, da unterscheiden sich die beiden so gewaltig. Merit hat, glaube ich, am Anfang vom Jahr diese doppelten nächste Aktion,

Lars F Corsten:

auch wiederum nicht für alle. Nein.

Lars Kienitz:

Es war keine globale Promotion und das macht eben eben schon etwas besser. Nahtlos gibt es dann Promo an Promo an Promo.

Lars F Corsten:

Die sich aber immer wieder wiederholt, weil jetzt war es die doppelte Promo, dann kommen wieder die mit zweitausendfünfhundert pro Übernachtung. Vorher war's ja die zweitausendfünfhundert pro Übernachtung schon mal dieses Jahr. Also das heißt, das ist so im Prinzip, was die machen, sie gehen den IHK Weg. Sie sind halt einfach nichts anderes als 'n Coupon Book. So. Ja. Und und und das ist das, was ich schade finde, weil es gibt halt wirklich geile Properties. Wie dieses Tallinn oder welches Hilfen ich

Lars Kienitz:

auch geil finde, ist Schwinemünde in in Polen. Oh, okay.

Lars F Corsten:

Warst Du da schon mal? Die liefern ab. Die liefern ab. Ist geil. Vom Preis her geil. Kannst in Deutschland reinkommen gehen, ist halt direkt an der Grenze. So und da macht das Sinn. Aber das Problem ist halt wirklich, Du musst halt von Hotel zu Hotel gucken und auch wenn ich zum Beispiel auf meine California Tours bin, ich geh immer in dieselben Hotels aus dem Grund heraus, weil ich da immer gute Erfahrungen habe und weil die wissen, wie sie mit mir umgehen müssen. Also das heißt, da hab ich hab ich vor meinem, das ist der Grund, warum ich unsere Starbus so gelikt hab und gemocht hab, weil Starbus hat einfach personalisiert. Die haben halt zum Beispiel in Genots, also in diesen also in den Mitteilungen über Gäste haben zum Beispiel drin gestiegen gehabt, Cola trinken lasst ihn Cola mit Orange. Das haben wir ihm Himmliker heute festgestellt, die bringen mir meine Cola mit Orange. Die haben sie ja auch die Cola damit orange gekriegt. Sehr nette Geste übrigens. Ja.

Speaker 3:

Mal zu sagen? Nervig. Ja. Schafft. Schafft.

Lars Kienitz:

Wollen wir eine Frage des Tages dazu machen? Erzieht die eure Hotels oder erziehen die Hotels euch?

Lars F Corsten:

Ich muss mir das jetzt merken, welche Fragen des Tages, damit das im Text ist. Aber ist eine sehr gute Frage. Ja, es ist halt sehr im prompt, was hier war, aber ist noch lustig, oder?

Lars Kienitz:

Macht doch mal Spaß.

Lars F Corsten:

Ah, Spaß.

Lars Kienitz:

Wie hast Du die Frage so, ist es euch überhaupt wichtig, dass 'n Hotel, wenn die reinkommt, ihr seid vielleicht schon das zweite, dritte Mal, dass sie genau sowas wissen oder nicht? Vielleicht geht's auch am Allerwertesten vorbei, weil ihr sagt, na ja gut, es gibt schon wichtigere Sachen als jetzt vielleicht die Kohle oder ist mir das Upgrade wichtiger auf 'n großes Zimmer oder irgendetwas. Ist das nicht

Lars F Corsten:

eine Frage bei irgendeiner Hotelgruppe? Ich glaub, das ist doch sogar bei den Freunden von Merit. Ist das nicht eine Frage, was dir wichtiger ist, die Größe Zimmers oder die Entfernung vom Aufzug oder Kategorie oder so was?

Lars Kienitz:

Ja, ich glaub, man kann's vorbei drüber angeben und hast einmal 'n Profil und zumindest hinten zieht das recht gut durch, weil ich Ah, okay. Sie haben, glaube ich, auch, wie weit möchtest Du entfernt sein, vom Aufzug, weil ich das nerviger bin aus dem Dauerbetrieb, ist natürlich. Ich schneid einfach zurück. Das Okay, gut.

Lars F Corsten:

Fünf Uhr von vierzig, es wird zurückgescharrt. Wir schneid einfach zurück.

Lars Kienitz:

Na gut, okay, das kann man auch machen. Ja. Nein, dazu weiß man nicht mal, ansonsten ist es ist schon schon, nur 'n paar Präferenzen angeben zu können. Und je nachdem, wenn man häufiger da ist und irgendwie andauernd findet, ihr habt zu wenig Kissen, ja, wird man auch manchmal überrascht und man heißt es wow.

Lars F Corsten:

Vier Kissen sind hier nicht genug.

Lars Kienitz:

Hier schon, auf jeden Fall. Ich werde aber auch von anderen Hotels, die dann irgend so ganz ganz so ganz platte Dinge einfach nur da hinlegen, wo ich dann sagen muss, da muss ich eine halbe Kissenfestung Gurken mir bauen. Das ist sehr nervig.

Lars F Corsten:

Aber aufpassen. Wenn Du in 'nem Hotel nach einem zweiten Kissen fragst, kann das auch eine andere Bedeutung gehabt? Ist die Liebe bekannt?

Lars Kienitz:

Ein schön wer Böses denkt.

Lars F Corsten:

Ja, zweites Kissen heißt, ich brauch Begleitung auf dem Zimmer gegen die Zahlen mit Happy Landing Ending. Super, da

Lars Kienitz:

hab ich natürlich keine Ahnung.

Lars F Corsten:

Viel Leute zu sein.

Lars Kienitz:

Ich war dann noch mal, da hab ich grad 'n falsches Beispiel gemacht, das.

Lars F Corsten:

Ist mir nie passiert, muss ich die Ehrlichkeit da einfach sagen. Gott sei Dank. Außer ich hatte mein Hotelzimmer, war zu Star Wars Zeiten, in 'nem Meridian Las Vegas. Ich bin ins Meridian Las Vegas gegangen, fünfhundert Jahre, nee fünfhundert Jahre, nee fünfzig Jahre. Fünfzig Jahre Las Vegas, glaube ich und fünfhundert Dollar hat mich die Nacht gekostet oder so was. Ja, ja, grausam. Und ich komm aufs Zimmer, nachdem ich schon auf das Zimmer Stunden gewartet hab. Ich bin vierzehn Uhr aufgeschlagen im Hotel. Ich hab mein Zimmer gegen neunzehn Uhr bekommen, was ja als Starwood Platinum, Lifetime, Modestraft jetzt Hotel, ne. Komm aufs Zimmer, mach die Zimmertür auf, liegen da behaarte Beine. Und ich dann nur so, Housekeeping, Zoe und mach die Tür wieder zu. Ja gut, dann alles klar. So.

Lars Kienitz:

Ich sag jetzt geht das Bild nicht mehr weg.

Lars F Corsten:

Ja aber so, das war's was mir jetzt mit Kaufkisten einfällt, aber zurück zur Sache, damit wir nicht immer wieder abdriften. Also also diese Personalisierung finde ich aber schon wichtig, die Frage zu beantworten.

Lars Kienitz:

Ich schätze es vor allem. Ist aber auch wie beim ist ja auch wie beim Fegen. Ist 'n ganz anderes Thema natürlich. Auch da, wenn Du die Crews hast, die kurze Nachricht macht, wollte ich nur begrüßen, kostet es nichts, aber es bringt einfach so gewisse Wertschätzung damit gegen und das bleiben wir auch im Hotel machen. Also wenn Du einfach eine nette Karte hast, finde ich das immer eine schöne Geste. Es muss nicht Riesengeschenke oder eigentlich übertreiben vielleicht auch damit. Sie fangen da sehr viel auf und Kleinigkeit wär einfach genauso gut.

Lars F Corsten:

Da muss ich jetzt aber ehrlicherweise zwei Dinge sagen und zwar auf der einen Seite in meiner langen Hornlaufbahn hat sich meine Meinung dazu geändert. Okay. Also am Anfang war es so, grade beim Flug, ja, fand ich geil, wenn eine Mätrette Kabine kam bei der SWISS, irgendwie statt bei mir bei der SWISS. Die SWISS hat ja 'n Profil im Gegensatz zur Lufthansa. Lufthansa darf's ja nicht wegen Datenschutz. SWISS macht es. Jo. Ja. Du schätzt es. Ja. So. Und da stand dann zum Beispiel drin, liest NZZ, gibt's ja auch keine Zeitung mehr an Bord, trinkola und sonst so. Zack, so. Fand ich mal lustig. Dann haben sie mir teilweise eine Kotztüte voll mit Schokolade gegeben, weil da drin stand, Lars mag Lindh Schokolade. Ach, so dann haben sich, als es die Linden nicht mehr gab und es gab diese andere, frei her. Genau, haben sich entschuldigt, dass es nicht mehr die Linden ist. Oh.

Lars Kienitz:

Das ist überflüssig, aber

Lars F Corsten:

Oder oder wir haben auch direkt einfach diese, das sind so diese Pappboxen, ich glaub,

Lars Kienitz:

da sind fünfzig Stück drin. Ja, ich glaub, ist ja noch

Lars F Corsten:

mehr, ja. Ich weiß nicht mehr. Also auf jeden Fall die Klinikpackung für 'n für den Hausverstand und haben die dann in die Kotztüte rein, damit sie nicht unterwegs vom Fleisch fallen. So haben sie's nicht gesagt, aber so hab ich's empfunden. War fand's aber trotzdem liebenswert, weil ich weiß ja, dass ich nicht vom Fleisch falle bis zur Lounge, aber also weiß nicht. Es ist noch 'n bisschen. Also Du bringst Ringe bei der wie beim Baum. Du kannst daran das alte Wie alt das wird?

Lars Kienitz:

Ja, ja, ja. Und ich benutze

Lars F Corsten:

das als Flowteam, weißt Du? Also das fand ich immer toll, aber ab 'nem gewissen Punkt fand ich das dann irgendwie auch nervig, wenn dann eine Metro der Kabinen bei der SWISS sich neben dich gekniet hat teilweise. Das fand ich nicht so hübsch, weil das ist für mich so unterwürfig, dass es auch als asiatische Fluggesellschaft nicht mag. Also zumindest nicht im normalen Verkehr, wenn das zu Hause für 'n der verschlossener Tier passiert ist das was anderes. Da erwarte ich das.

Lars Kienitz:

Betrifft sich ab. Sollen wir über das Format ein bisschen nachdenken.

Lars F Corsten:

Nee, wieso, wir machen ja bei Tageslicht, deshalb ist das alles Stück hier. Du bist auch von deiner Fantasie. Ich ich. Natürlich. Auf jeden Fall dann fand ich das irgendwie nervig, dass die meinen Namen gelernt haben. Warum geht das die Leute drum herum, an welchen Namen ich hab und dann auch immer die Blicke der Leute. Wer ist das? Was passiert da? Also das ist so diese Geschichte, die mich dann genervt hat. Und deshalb bin ich dann teilweise auch schon gar nicht mehr mit der Limousine. Ich hatte auch eine Zeit lang, hab ich gesagt, nicht mehr mit der Limousine abholen.

Lars Kienitz:

Ist über uns Sack gegangen. Du, je nachdem. Ich glaub, dabei ist auch schön, dass man dann, dass sich jeder gleich ist. Aber auch das könnte man eben vermehren. Ja, das funktioniert auch relativ gut, weil die sind dankbar, wenn die

Lars F Corsten:

mit der Limousine abgeholt werden muss, weil ein Idiot weniger abzuholen. Und nein, also es ging mir jetzt, Beispiel, ich war mit 'nem Geschäftskollegen unterwegs. So und ich weiß halt, dass er von seinem Ego her sehr groß ist. Und wie wird zu dem erklären, dass Lufthansa dir quasi eine Cousine stellt und und alles und er ist halt nur Senator. Da willst Du halt nicht, wenn Du mit den Geschäftsbeziehungen hast, ihn noch da irgendwie bloßstellen und solche Sachen, ne. Und und ne. Und und und deshalb ist das halt sone Geschichte. Aber auch hier könnt ihr halt einfach sagen, ob euch so etwas wichtig ist, mit Namen angesprochen zu werden, weil interessanterweise sagen ja viele Senatoren und heute sind nicht mit

Speaker 3:

Namen angesprochen worden.

Lars F Corsten:

Interessiert mich ehrlicherweise gar nicht.

Speaker 3:

Findest Du immer, ich find's sehr nett. Findest Du sehr, sehr schön gehst

Lars Kienitz:

und bisschen Aufmerksamkeit. Aber eigentlich auch nicht übertrieben, ne. Also hat das irgendwie gekünstelt, aufgesetzt. Das ist dann auch, also das geht auch am am Ziel vorbei. Aber ich sag's auch mal so, ich glaub von zehn Flügen, boah, hab ich vielleicht einen, wo ist mal funktioniert, wo ist muss mal passiert und darüber freu ich mich dann auf jeden Fall. Irgendwo heißt es glaube ich, man hat es mal geschrieben, ah Austrian auf jeden Fall und ja die sind dann sicherlich besser. Du hast dann gesagt, na ja, nicht so. Aber ich find's auch, es ist kein Einbruch, also nicht nicht falsch verstehen, das ist dann schon immer jammer auf hohem Niveau.

Lars F Corsten:

Total. Aber dann lass uns das zum Abschluss der heutigen Sendung einfach noch mal besprechen. Weil das ist 'n Thema, was den Leuten ja unter den Fingern brennt und da Du ja genauso wie ich bei Lufthansa öfters geflogen bist, die schwarze Karte öfters hatte. Welche von den Lufthansa Fluggesellschaften ist die beste in deinen Augen? Bewerte sie einfach mal aus deiner Erfahrung heraus und sag uns deine Meinung. Nachdem ihr, ihr könnt jetzt zwischen den unten überall schreiben, ich weiß gar nicht, in welche ich komm mal in die Kamera. Schreibt unten, welche Fluggesellschaft der Lufthansa Group ist in eurer Meinung die beste? Also Austrian Airlines, SWISS, Lufthansa. Wir nennen auch Brussels, wir nennen auch Eurowings, wir nennen auch Discover. Und wir nennen auch vielleicht Herr Dolomiti.

Lars Kienitz:

Ja vielleicht ja.

Lars F Corsten:

Ja aber ich weiß nicht, der ein oder andere mag das, weil die haben ja Kaffee glaube ich an Bord, der gar nicht so schlecht sein soll.

Lars Kienitz:

Ja, das wär ja dann auch alles, ja. Ach so. Also fangen wir unten an. Ja, kennt mich, ich wärst Du grad schon genannt. Die ersten beiden Plätze sind unglaublich schwer. Manchmal bin ich einfach voll Austrian fern, weil seit auf der Kurzstrecke schaffen sie's, dir immer noch das Wort gegeben, während andere das einfach nicht schaffen. Deswegen ist Ostfrain irgendwo noch 'n Stückchen weiter oben. Sie ärgern mich dann mehr und mehr son zu Mini Details, falls sie manchmal überhaupt nicht flexibel sind. Deswegen eins und eins geht irgendwo an die Austin und an die Suisse. Einfach eben auch an Twitter mag ich die dann schon auch ganz ganz toll, weil hier und da sie machen einfach noch mal mehr möglich. Wenn man eine Frage hat, fühle ich mich da einfach wahnsinnig gut aufgehoben. Dicht gefolgt von der Lufthansa. Wobei das auch sehr schade ist, weil da ist es so cruabhängig und da können sie ja auch nicht so für, wenn man mal einen langen Tag hat oder die Crew schon einen langen Tag hatte, das nicht alles so funkt. Aber sie geben sich meiner Meinung eher extrem viel Mühe. Auch wenn ich da vielleicht für 'n bisschen gehasst werde, aber sie tun das schon. Ne, sie tun das schon. Eine Brüssel kommt glaub ich immer noch 'n bisschen drauf an, wo Du grad sitzt. Das geht vom Gefühl einer Ryanair, weil's einfach super Low Cost ist, über Du bist zwei Ryana weiter vorne. Ach nee, wir können doch Service. Wir können das und wir haben auch Spaß dran. Also das können wir schon. Das Cover,

Lars F Corsten:

bin ich wahrscheinlich zu

Lars Kienitz:

wenig damit geflogen, bin 'n richtig tolles Bild damit zu Bin aber son bisschen vorbeigeschippert aus unterschiedlichen Gründen. Hör aber immer mehr Gutes eigentlich darüber, wo wo ich dann sagen muss, ja schade sind sie früher mal son bisschen verschmäht worden und nicht so gemocht worden. Den habe ich vergessen, hat der Entschuldigung hat

Lars F Corsten:

Der hat sich auf den letzten Platz gesetzt. Du hast gesagt, das einzige, was bei denen gut ist, ist der Kaffee. Gut, ich bin also ich bin da mit ihr eigen, eigenheit, nee, wie heißt das, gemeint war. Stimmt das, war das Wort weiß ich, wusste, muss man sich von 'nem Schweizer noch erklären, dass wenn man Deutsch spricht. Hey, geht in Höhe. Weiß ich hier voll durch bineidigt. Ist übrigens kostenfrei.

Lars Kienitz:

Das ist schwer, aber nicht umsonst.

Lars F Corsten:

Die Farbe in der Kabine ist fast so schlimm wie rein. Es ist das Gelb rein erst, also das türkis ist ist der türkis, was da ist, ist schwierig. Also Du kriegst Augenschmerzen. Und was schwierig ist, ist teilweise das Englisch der Kuh. Ja, das ist abenteuerlich vernachlässigt. Das ist Vabe, Nessi, Pronto. Also man

Speaker 3:

muss ja

Lars F Corsten:

ein paar italienische Worte kennen.

Lars Kienitz:

Aber sobald Du sie kennst, auch da wieder das das dann wieder nimmt. Was? Sie, Sie, Sie, Sie, Sie, Sie, Sie haben auch das kleinste Essen, was man sich so vorstellen kann.

Lars F Corsten:

Habe ich auch kleine Flugzeuge. Dass man hier den

Speaker 3:

ganzen Anbietern siehst Du laut drei Stückchen

Lars Kienitz:

Melone, kleingeschnitten, also es ist ganz dünn. Und sieht ganz dünn und mach irgend 'n bisschen anderes Bruch. Dann siehst Du, ja das ist das Essen. Das ist die Vorspeise. Da wünsche ich mir, könnte mehr Italienisch wahrscheinlich.

Lars F Corsten:

Das ist wie bei der Bundeswehr. Es ist ein gerufen worden, wenn da glaube ich was am zwei, drei dritten Tasse war, zum zum Zahlmeister gegangen und dann gab's glaube ich dreihundert Mark oder zweihundert Mark. Zweiundsechzig, keine Ahnung, auf jeden Fall so eine merkwürdige Summe. Dann sag ich so zu ihm, muss jetzt jede Woche wiederkommen oder wie er so ne das für diesen Monat? Ich guck ihn so alles an, für diesen Monat. Ja, ab nächsten Monat haben wir da eine Bankverbindung, dann überweisen wir das. Und ich so, verstehe.

Speaker 3:

Das wurde

Lars Kienitz:

'n enger Monat, auf jeden Fall.

Lars F Corsten:

Na ja gut, ich hatte ja doch, gerade hatte ja noch von zu Hause aus Gott sei Dank Taschengeld, aber fünf Euro am Sonntag, wenn ich in die Messe gegangen bin von meiner Oma. Ne Mark waren's fünf Mark schön, also zwei Euro fünfzig für andere, die keinen Mark kennen mehr. Und wie viel ist das 'n Schietzer Franken?

Lars Kienitz:

Weniger.

Lars F Corsten:

Das kennt ihr ja auch alle nicht, wenn ihr so genau hattet der späten Geburt und so, ne. Also wer von euch noch geboren wurde, wo es im ZDF hieß, ja ihr bekommt hunderttausend D-Mark, siebenhundert Schillinge oder siebentausend Schillinge oder oder wie wie weiß ich, scheint, wo alle Währungen durchgerobelt worden sind. Aber bevor wir hier wirklich wieder in Retro, also das müssen wir als Retro nennen und müssen 'n neuen Kanal machen, Hast Du dir Gedanken gemacht, wie wir das fortführen? Hast Du willst Du da einfach jetzt sagen, das machen wir jetzt wöchentlich, täglich, monatlich, jährlich, alle zehn Jahre, viermal? Oder soll man einfach die Leute fragen, was sie für Themen haben? Ich weiß, die haben

Lars Kienitz:

sich auch komplett auseinandergerissen und sagt, Mensch, macht sowas nicht noch mal. Aber vielleicht ist auch genau das Richtige. Also sagt man, wie oft ihr Aspekt hören möchtet.

Lars F Corsten:

Lust.

Lars Kienitz:

Lust? Lust?

Lars F Corsten:

Also wir sagen ja Familie aus der Sind wir demokratisch? Ich bin Diktator?

Lars Kienitz:

Ja, Schweiz. Wir stimmen doch da gerne mal ab. Bitte gewesen. Und geben euch da die Möglichkeit. Versprechen euch aber auch, dass wir uns ein bisschen noch besser drauf vorbereiten und noch mal 'n kleines Jahr drauf machen, ob paar Stichpunkte und so. Das machen wir nächstes Mal.

Lars F Corsten:

Da funktionier ich nicht.

Lars Kienitz:

Ah okay, ich mache mir Stichpunkte. Also der eine Lars macht die Stichpunkte, der andere Lars ausm La Radarland. An, wie das ganze funktioniert. Aber ja, ich denke, das ist auch eine gute Möglichkeit.

Lars F Corsten:

Ja, kriegen wir, ich glaub die Fragen des Tages alle zusammen. Das erste ist, wie soll man die Sendung nennen? Dann war dein August. Ein August. Ja, Du hattest doch nur eine geile Frage mit Ist das euch wichtig mit dem Status oder ist auch jetzt eurem Arsch vorbei oder wie war das? Und was mit dem Livetime Status? Loyalität. Merken euch doch einfach die Fragen des Tages selber. Wir schreien und wir sagen's ja für ganz.

Lars Kienitz:

Ansprache war auch noch was,

Lars F Corsten:

genau, ja. Ansprache, genau ist euch die Ansprache wichtig.

Lars Kienitz:

So Sachen, die nichts kosten, die aber einen großen Effekt haben können. Einmal einen oder vielleicht auch nicht beim anderen.

Lars F Corsten:

Und deshalb seid ihr jetzt dran bei Sachen, die nichts kosten, den Kanal zu abonnieren, die Glocke anzumeinen, ein Like da zu lassen, zu kommentieren. Das sind alle Sachen, die euch nichts kosten, aber uns unheimlich viel bedeuten und die uns wirklich zeigen, wie viel Liebe von euch da ist. Wir haben aber immer noch nicht gesagt, ob ihr's wöchentlich machen könnt. Bist Du nächste Wochenende wieder in Tallinn?

Lars Kienitz:

Nein, da bin ich woanders. Vielleicht schaffen wir's ja mal alle zwei Wochen ab. Wir kriegen da schon wir kriegen da schon eine Sache hin, wenn Du in Zürich bist, dass wir uns da auf jeden Fall irgendwo

Lars F Corsten:

Ich flieg Hafer nach Zürich, wenn Du sagst, wir machen Zürich, dann komm ich das. Natürlich. Schaffen wir's. Aber ich übernachte Grün Zürich Hayet. Am Flughafen. Zürich ist so teuer, weißt Du, was allein die Taxifahrer hinkostet nach Zürich und dann Schwanz? Das ist, ich weiß. Du lachst

Lars Kienitz:

den Taxifahrer nur an und er sagt acht fünfzig.

Lars F Corsten:

Ja und dabei ist er noch mal losgefahren. Die Tür sind,

Lars Kienitz:

macht's offen. Ja, ist da, hast Du recht. Das schaffen wir schon.

Lars F Corsten:

So ein Stammtisch in Zürichschwanz. Könnte man. Ja. Schon sehr lange her, Ja, aber wir müssen Also erst wird das alles demokratisieren. Jetzt was typisch Schweizer, weißt Du? Wie gelaber? Also egal wie, ich würde es einfach jetzt politisch korrekt formulieren. Wir nehmen eure Vorschläge und denken drüber nach, inwieweit wir sie umsetzen. Und dazu gibt es ja auch ein Sprichwort. Setzen Sie's oder nicht? Ist wie mit dem H, der auf dem Mist ist. Wie war das noch mal? Kräät der Hahn auf dem Mist? Bleibt das Wetter, wie es ist oder ändert sich nicht oder so?

Lars Kienitz:

Mit so einem schüttel rein. Fahr geschickt wird's. Ja. Aber Definitiv. Wollen wir auch 'n

Lars F Corsten:

kommentieren. Kanalmitglied schaffen er, wenn er uns weiter was und so. Also, ich muss mal hier jetzt. Das Setup ist echt gut.

Lars Kienitz:

Das Setup drehen, Sendung, wo man mal kurz 'n bisschen mitlacht und man auch einfach merkt, es ist nicht alles in Stein gemacht.

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