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🚨 Notfall im Cockpit: Lufthansa-Kapitän muss Notfallcode eingeben! 🛬

Lars F Corsten Season 6 Episode 101

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Auf Flug LH77X verlor der Erste Offizier im Reiseflug plötzlich das Bewusstsein – während der Kapitän gerade das Cockpit verlassen hatte. Erst nach Eingabe des Notfallcodes konnte er zurück ins Flugdeck. Der Zwischenfall endete glimpflich mit einer sicheren Notlandung in Madrid. Der Abschlussbericht zeigt: Für Minuten flog der A321 nur noch unter Autopilot – trotz Master Alarm im Cockpit.

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00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV
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Take-OFF 16.05.2025 – Folge 101-2025

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Lars F Corsten:

Willkommen zu Frequent Traveller TV, heute wieder mit einer frisch gepressten Sendung für euch am Frühstücksmorgen. Ja, ich hatte es heute Abend nicht geschafft, also quasi gestern Abend für euch und deshalb die Sendung später vom Pool hier bei herrlichem Sonnenschein, aber windig in Longwitch. Long Beach wollte ich schon gerade sagen. La Quinta? Keine Ahnung. La Quinta ist wahrscheinlich lecker warm hier in Longwitch. Was haben wir für eine Temperatur? Wir haben 21 °C, purer Sonnenschein, sagt Nathalie. Sie möchte aber nicht in die Sendung. Ich mache sie aber trotzdem frisch gepresst für euch. Themen, die wir haben, sind Zwischenfall bei Lufthansa. Da gab es einen first officer, der einen Anfall hatte. Das gab Probleme. Dann haben wir weitere Themen für euch, die frisch gepresst sind. Und zwar, gerade den Überblick verloren, aber ich bin ja schnell wieder dabei. Flughafen Madrid, da gibt es Probleme mit Prostituierten, aber auch natürlich mit Kriminalität und auch mit Obdachlosen. Da ist wohl auch ein Obdachloser am Flughafen gestorben und das hat man erst Stunden später festgestellt. Die Swiss, die streicht Flüge diesen Sommer, um da das Ganze zu entzerren und den Pilotenmangel zu kompensieren. Wir haben des Weiteren eine interessante Geschichte aus dem Bereich chinesisches, ist das China? Ich glaube chinesisches Drama. Nur weil das Telefon sich in das falsche WLAN eingeloggt hat, hat der Freund die Beziehung beendet. Und last but not least aus der Welt der Meilen und der Punkte, da muss man ordentlich sprechen. Ihr seht der Wind. Da gibt es eine Aktion und zwar von Turkish Airlines Miles Smiles, sieben cities mit doppelten Elite Miles. Dann lasst uns direkt starten, nachdem ihr den Kanal abonniert habt, die Glocke angemacht habt, ein Like dagelassen habt, aber auch hier komment oder dann auf School Mitglied werdet. Es gab einen Zwischenfall am siebzehnter Feb. 2024 auf dem Flug von der Lufthansa. Das war der Flug LHX. Das war ein Flug, der ging, glaube ich nach Sevilla von Frankfurt aus. Besatzung waren zwei Piloten, vier Flugbegleiter. Der Flug war mit 199 Passagieren, ein Airbus A. Der Kapitän ging um UTC auf die Pipi Box. Dann gab es die Tonaufzeichnung, die dann darauf hingedeutet hat, dass der erste Offizier einen Kollaps hatte, eine Art epileptischen Anfall. Der Kapitän versucht dann fünfmal erfolglos über den regulären Code ins Cockpit zu kommen. Wir wissen ja alle, dass es im Cockpit gibt es den Schalter, den muss man einmal quasi nach oben ziehen und dann umlegen, dass man dann quasi da reinkommt. Dann gibt es aber, wenn dieses nicht erfolgt, gibt es diesen Notfallcode, den man halt aktiv über diesen Knopf, den ich eben beschrieben habe, deaktivieren kann. Und da ist der Captain dann reingekommen, Gott sei Dank sogar vorher. Der erste Offizier war blass, schwitzend, aber bei Bewusstsein. Und die kritischen Punkte waren ganz klar, dass er alleine im Cockpit war. Der Autopilot war zwar aktiv, aber 46 s nach dem Kollaps wurden vier Bedellin Elemente ungewollt gedrückt. Der SEC drei, das ist der Spoiler Elevator Computer, drei wurde deaktiviert, ein master Alarm ausgelöst und das Flugzeug blieb technisch kontrolliert, jedoch über 10 Minuten ohne aktiven Flugzeugführer, wie das so schön heißt. Heißt also, niemand hat sich während der Zeit um die Instrumente gekümmert und geguckt, dass alles in Ordnung ist. Und der erste Offizier wurde dann, nachdem man anstatt in Sevilla in Madrid gelandet ist, notfallmedizinisch betreut. Die Kennung der Maschine war die Delta Alpha India Sierra Oscar. Die landet in Madrid ohne weitere Zwischenfälle. Und es gibt da natürlich nicht nur die Erkenntnis, die wir hier ja schon lange haben bei frequent trailer TV, dass ein Einmann Cockpit eher nicht so eine gute und tolle Idee ist. Es ist so, dass der Cockpit Zugang bei Notfällen zwar korrekt funktionierte, aber mit Verzögerungen. Die Prozesse der cockpit Wiederherstellung, Behandlungsunfähigkeit sollten halt wirklich überdacht werden. Und Die medizinische Tauglichkeitsprüfung bei Piloten rückt in den Fokus, insbesondere bei kurzfristigen Leistungseinbrüchen. Wobei hier gesagt wurde, dadurch, dass das etwas ist, was der Pilot vorher nicht hatte, konnte man das nicht wissen. Und logischerweise hätte man es auch nur festgestellt während einer dieser Episoden. Also insofern, der Pilot wird nie mehr fliegen. Also nicht nur wahrscheinlich nicht, sondern ganz sicher nicht, weil er fluguntauglich ist mit dieser Diagnose. Das Fazit ist auch so, dass das ein kritischer Zwischenfall war, mit glücklichem Ausgang. Und es ist halt wirklich noch mal eine Erinnerung dran, dass so wie einige Fluggesellschaften wie Lufthansa das z.B. macht, dass einer im Cockpit da durchaus dann nicht okay ist. Er hat das z.B. dass da auch jemand immer in die Kabine, aus der Kabine mit ins Cockpit dann muss, wenn jemand das Cockpit verlässt. Also sind immer zwei Leute im Cockpit. Das gilt heute noch so, interessanterweise. Aber Redundanz und die schnelle Reaktionsfähigkeit im Cockpit sind natürlich elementar und wichtig. Lebenswichtig sogar. Ihr könnt ja darüber erzählen, was ihr davon haltet, entweder auf School oder dann unten in den Kommentaren. Madrid Flughafen war der Flughafen, wo die Landung war. Deshalb haben wir das zweite Thema von da aus. Und zwar ist es so, dass der Flughafen Madrid Barayas Mad gerade im Terminal vier Probleme hat mit Insekten. Und zwar ist die Insektenplage in dem Termin übrigens, da ist Iberia auch vertreten, zwar begrenzte Bereiche, aber es befinden oder gefanden gezielte Bekämpfungsmaßnahmen. Stattdetails hat man uns nicht erzählt. Und auch ein großes Problem ist natürlich in Terminal vier die Obdachlosigkeit. Also das heißt, 100 Obdachlose sind in Frankfurt am Flughafen. Übrigens, so sagt man in Madrid, sind es sogar bis zu 400 Personen im Terminal. Das Terminal wird als inoffizielle Notunterkunft genutzt. Warum? Weil auf der einen Seite sagt der Flughafen, wir sind nicht zuständig, auf der anderen Seite sagt die Stadt, wir sind nicht zuständig. Also insofern passiert da gar nichts. Sicherheitsbedenken gibt es natürlich, wenn solche Gruppen unbeaufsichtigt im Terminal sind. Deshalb hat man angefangen, Leute nur noch reinzulassen, die einen Boarding Pass haben oder die logischerweise da arbeiten. Aber es ist halt so, dass es natürlich dort, weil die Mitarbeiter davon auch berichten, Diebstähle gibt, Belästigung und Nutzung von Behindertentoiletten für Sexarbeit. Also das ist ganz klar so, dass das nicht geht. Aus diesem Grund werden die Toiletten jetzt mittlerweile nachts geschlossen, Zugänge halt wie gesagt kontrolliert und die Mitarbeiter sind über das ganze relativ frustriert. Der frankfurter Flughafen hat das etwas anders gelöst. Der frankfurter Flughafen hat dafür eine Art Bahnhofsmission eingerichtet, also Seelsorgestation, und da kümmert man sich um die Leute, was ich wesentlich wichtiger und besser finde. Die Behörden sagen, dass der Flughafen natürlich die Sicherheitskontrollen dort erhöht hat. Es bleibt jedoch kein Problemlösungsplan bestehen. Heißt also, man ist da nicht unterwegs und sagt, wir haben da jetzt eine Mission, die wir aufbauen, aber wir helfen den Leuten und wir kümmern uns drum. Und die Maßnahmen ist eher die Symptome behandeln als das Problem zu lösen. Also das auch relativ spannend. Und dadurch, dass es halt das Terminal vier ist, was für die ein wichtiger Dreh und Angelpunkt ist, ist es halt wirklich auch so, dass das Image der Stadt gefährdet ist. Wenn die Leute da ankommen und man hat das, dann denkt man natürlich, das ist ein Riesenthema. Mir ist es z.B. passiert in Los Angeles, ich bin im Hyatt am Flughafen, tippe von da aus zum wo wollte ich eigentlich hin? Ich war Subway. Ich glaube, ich war zu Subway unterwegs oder zu, ich glaube Subway bzw. Zu in N Out Burger. Und da sind dann auch einem Leute entgegengekommen, was natürlich dann nicht unbedingt ein Sicherheitsgefühl vermittelt. Und damit ist halt das Passagiererlebnis und die Position als globaler Hub, gerade wenn es am Flughafen innen drin ist ein Riesenproblem. Wenn es außen passiert, ist natürlich unschön, aber ihr wisst ja selber, dass es an anderen Flughäfen funktioniert. In Zürich und in Wien oder München gibt es dieses Thema nicht oder in Lissabon. Also da sollte man etwas machen. Fazit ist halt, von euch vielleicht etwas interessantes zu hören, was ihr dazu denkt, ob das für euch ein Thema ist, wo ihr sagt, da will ich nicht hin, oder ob ihr das auch schon irgendwo erlebt habt, vielleicht an anderen Flughäfen als nur in Madrid. Was man bei Fluggesellschaften mittlerweile erlebt, ist auch das Thema, dass die Fluggesellschaften Pilotenmangel haben. Die Swiss hat Flüge, die sie diesen Sommer ausfallen lassen werden. Auch Langstreckenverbindungen sind betroffen, weil man Pilotenmangel hat. 1,5 % des gesamten Swiss Programms. Die Strecke Chicago wird das Angebot im September Oktober sogar halbiert. Die Ursachen für den Engpass sind Pilotenmangel, weil halt die Umschulung auf die 350 Flotte dort Kapazitäten binden. Langzeiterkrankungen im Cockpit vom Personal ist natürlich auch ein Riesenproblem. Aber auch die ER Flotte hat natürlich keine einsatzbereiten Maschinen aufgrund der Wartungsarbeiten. Die ER Familie, denen fehlt hingegen Cockpit Personal, weil die kein. Die haben die Flugzeuge, also sie bräuchten nur das Personal. Und der Tarifvertrag sorgt da bessere Arbeitszeitregelung, für einen Mehrbedarf von 70 Vollzeitkräften im Cockpit. Den muss man decken und die Wet lease Kapazitäten sind ausgeschöpft. Unterstützung natürlich auch durch Helvetic oder halt durch die Lufthansa. Und die ist laut Swiss ist dieser Wetlease nicht weiter auszubauen. Maßnahmen sind, dass ältere Piloten ihren Ruhestand verschieben, Teilzeitpiloten ihre Stunden temporär aufstocken, was natürlich problemlos möglich ist aus der Teilzeit heraus. Aber langfristig will man die Cockpit Ausbildung verbessern und optimieren. Ziel sind bis zu 110 Piloten pro Jahr selber auszubilden und dann natürlich auch zu übernehmen. Schwerpunkt der Kürzungen liegen leider auf dem Europaverkehr. Trotz der Kürzung will die Swiss 2025 mindestens 70 % ihrer Flüge pünktlich durchführen. Also 70 % nur pünktlich durchführen. Der Engpass unterstreicht den strukturellen Fachkräftemangel in der Luftfahrtbranche und zeigt, wie empfindlich selbst gut organisierte Airlines auf Personalveränderungen reagieren und wie es ein Problem ist. Natürlich ist es so, dass man pragmatisch mit dem Poleten, mit dem Pilotenmangel umgehen muss, vor allem auf der Strecke Chicago, die er flottentechnisch einzuführen wirkt nur kurzfristig belastend, aber strategisch ist aber klar, dass Swiss ihre Eigenständigkeit stärken will und muss. Heißt also selbst dafür, dass da halt Einschnitte möglich sind. Jetzt gibt es einen Einschnitt in ein Liebesleben aus China. Eine interessante, lustige Geschichte, die ich gehört habe. Da gab es die Geschichte, dass ein Paar gemeinsam in eine Art Stundenhotel in Chongqing eingecheckt hat. Und da sagt man jetzt Stunden. Ja, das ist wahrscheinlich genau dafür gedacht, aber das ist halt ein Pärchen. Weil in China viele noch bei den Eltern leben und nicht eine eigene Bude haben, weicht man dann natürlich auf Stundenhotels aus. Und beim einchecken verbindet sich das Handy der Frau automatisch mit dem WLAN. Als sie nämlich irgendwie gesucht hat, ihre id Karte, die sie online auch haben. Und der Mann sagt, what? Denn man weiß ja immer, wenn sich das WLAN auf dem Handy automatisch einloggen lässt, dann ist das quasi wie zu Hause. Und er hat dann gedacht, die ist fremdgegangen und die war da schon mal. Und sie hat beteuert, dass sie noch nie da gewesen ist. Und er trennte sich aber sofort, weil das Handy halt das WLAN kannte. Sie ist dann zur News Station gegangen und die haben dann recherchiert, dass die Frau selber, die in einem anderen Hotel früher gearbeitet hat, also nicht von derselben Kette, da dasselbe WLAN Passwort ist. Und dann ist mir auch aufgefallen, hier z.B. wie im Hyatt Long Beach, mein Handy hat sich hier auch in Long Beach alleine eingewählt, weil ich noch aus Indian Wells z.B. das WLAN drin hatte, aus dem Grand Hide. Oder aber auch bei Hilton passiert mir das auch, dass ich z.B. obwohl man sich einloggen muss, mich noch mit dem Cookie von dem anderen Hotel einloggen konnte. Komischerweise, ich hatte mich gewundert. Also das heißt durchaus, dass das passiert. Und solange das Netzwerk den gleichen Namen hat und das Passwort auch gleich ist, ist also so ein Auto connect technisch kein Problem. Ihr solltet halt beachten, dass ihr solche Sachen deaktiviert, weil viele Leute machen das dann auch so, dass sie z.b. spoofen anfangen oder sowas. Also heißt ihr euch am Flughafen in das WLAN einloggt, der Kollege dann dasselbe WLAN Netz vom Namen her mit seinem Handy oder was betreibt, und dann geht eure WLAN Daten genau dadurch. Das ist der Moment, wo ihr mit VPN arbeiten solltet. Die Frau ist halt wirklich mit der Geschichte natürlich ans Fernsehen und alles gegangen, um nicht um ihren Kollegen dazu wiederzubekommen, sondern einfach zu nehme ich keinen Bock drauf mit dir, weil wenn du mir nicht vertraust, dann hat das keinen Sinn. Womit sie auch ein bisschen recht hat. Aber es ging hier darum zu prüfen, dass sie halt nicht untreu war. Der Kollege ist halt wirklich da hart geblieben. In Social Media fragt man natürlich, hatte sie recht? Hat er recht? Wer ist da das Problembärchen? Fazit ist, dass die Technik Beweis eben nicht ist für Schuld oder Unschuld. Manchmal gibt es halt Sachen, wo die Technik Dinge tut, die wir alle nicht selber nachvollziehen können. Moral gibt es übrigens auch. In Zeiten, in denen Smartphones fast alles dokumentieren, wird eine Auto Wifi Connect zum Beziehungskiller. Ironischerweise war es am Ende wohl nur ein Zufall im IT Design, aber das Vertrauen war schneller gelöscht als ein Netzwerkprofil. Sehr schön. Sehr schönes Ding, wie man das jetzt moralisch zusammenfasst. Und wir gehen weiter zum letzten Thema für heute. Es wackelt ein bisschen. Ich habe euch hier auf meiner Liege mitgenommen. Wenn ich hier so wackele, dann ist aber auch ein bisschen windig. Ist die Double Elite Miles Aktion im Juni Jul. 2025 von türkische Airlines. Vom 17. Bis zum 27. Mai. Ist der Buchungsstaat Zeitraum. Reisezeitraum ist der 10. Jun. Bis zum 20. Jul. Und der ist gültig für alle Flüge von Istanbul, aber auch aus der Türkei nach Seattle, Lef, Corsa, Buenos Aires, Erby, Kuala Lumpur, Sarajevo, Katmandu, Mauritius, Osley, NTB. Und jetzt fragt ihr was gibt es da? Double e light Miles. Und zwar für Economy, Business Class, keine Umbuchungen, keine Gruppentickets, Firmentarife oder Sonnentarife z.B. studenten. Wichtig der Flug muss vor Abflug im Mais Smiles Konto registriert sein. Gutschrift mit den doppelten Statusmeilen erfolgt innerhalb einer Woche nach Flug. Es ist eine attraktive Aktion für einen oder anderen, der in den gesamten Städten starten oder landen möchte. Speziell für Statusjäger auf dem Weg zum Elite. Allerdings gilt nur für Verbindung mit der Türkei, nicht für weiter Flüge im Netz. Also wenn man Seattle Istanbul Bangkok fliegt, gibt es nur die doppelten Meilen für Seattle Istanbul, weil das ist halt ein Teil der Promotion.

Also damit für euch wieder hier nachmittags um 14:

50 Uhr die neuesten News, die ihr frisch gepresst zum Frühstück schauen könnt. Klappt ja auch besser mit dem Orangensaft, der frisch gepresst ist, wenn es morgens kommt. Euch einen schönen Samstag. Ich versuche das Mikrofon nicht in den Mund zu stecken. Keine Ahnung, warum das da rein fuckt. Ich freue mich auf die nächste Sendung. Bis dann, ciao, ciao. Und vielleicht heute Abend, vielleicht morgen. Wir werden es sehen. Also bis dann. Shop.

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